Hepatica nobilis - Diese horstbildende wintergrüne Staude gehört zu den im Frühling am frühesten blühenden Pflanzen. Auf dem #Appelbarg wächst dieser Frühlingsblüher am Knickrand im schattigen Unterholz. Ich freue mich immer auf das insektenfreundliche und pflegeleichtes "Heimisches Leberblümchen". Nach 2-3 Jahre lässt sich die Staude problemlos teilen und dabei werden schwache Wurzeln und abgeknickte Triebe vorsichtig entfernen. #Appelbarg
Hochbeete werden zwar immer beliebter. Warum? Weil insbesondere für mich das GARDENING dort überzeugender und rückenschonender ist. Und weshalb? Liegt doch quasi auf der Hand oder genauer im Rücken, das oft mühsame "Beetbücken" ist dort nicht angesagt. Wann wird es Zeit, diese "Himmelsbeete" zu bepflanzen? Natürliche, wenn es die Sonne und nicht der Frost es möglich macht. Wir sind erst ab März/April aktiv und freuen uns dann auf das "restliche" Jahr über erntebereite Kräutervielfalt. #Appelbarg
Es blüht "weiss" auf dem Appelbarg
Ostern bedeutet, dass die Natur langsam erwacht. Es ist kein Zufall, dass vor langer, langer Zeit die "alten" und "jungen" Germanen sich mit ihren einem Frühlingsfest über die Auferstehung der Natur freuten. Und heute ist "unser" Ostern nicht so weit weg davon.
#Appelbarg
Gestern war einer unserer Tage der intensiven Vorbereitung auf dem #Appelbarg. Wie es dann im Sommer nach dem aussäen aussehen wird, bleibt uns heute noch vorbehalten. Was sich auch immer an "Spontan-Botanik" zeigen wird, wird auch uns und natürlich der heimischen Fauna gefallen. Fotos: Petra Schweim