Transparenz muss sein: Informationen, Verortung und möglicherweise Daten, Fakten, Zahlen basieren durch die Zusammenarbeit mit dem Produzenten und werden daher als #Werbung gekennzeichnet.
# Werbung - Leider sind viele "Neugartenbesitzer" (und nicht nur diese) immer viel zu schnell und wollen den Garten gleich schön "bunt" und "grün" haben. Oder ganz ANDERS und dann werden kleine Steine flächenddeckend "ausgesät", in der großen Hoffnung, dass daraus mal große Feldsteine werden. Was ich hier "etwas" spaßig formuliere ist doch vieler Orts bereits "bitterer" Ernst. Dabei ist doch folgende Überlegung in Richtung Bodenverbesserung oder Bodenfruchtbarkeit viel "wertvoller" und "effektiver" für unser Wohlbefinden. Natürlich muss die zu Verfügung stehende Bodenoberfläche etwas feinkrümelig vorbereitet werden. Eine Fräse leistet hier - wenn möglich - gute Dienste. Die Winterroggensaat breitwürfig ausbringen (am besten in zwei Arbeitsgängen mit je halber Saatgutmenge), das Ganze leicht einhacken und anschließend anwalzen (Saatzeit von August bis Oktober). Hinzu kommt noch, dass die im Herbst ausgesäte Gründüngung ausreichend Restnährstoffe im Boden nutzt, die ansonsten ausgewaschen würden. Im nächsten Frühjahr wird die dann vorhandene Blattmasse deiner Gründüngung zwei Wochen vor der beabsichtigten Nutzung des Bodens flach eingearbeitet. Mein Tipp: Gelbsenf und Phacelia sind ideale Gründüngerpflanzen für frei Flächen. Sie können noch von Ende August bis Anfang September ausgesät werden. Die Saat geht rasch auf und bringt reichlich Blattmasse hervor, die den Boden schattiert und schützt. Im Winter frieren die Jungpflanzen ab und erhöhen so den Humusgehalt des Bodens. Grundsätzlich können Gründüngungspflanzen während der Vegetationszeit bis August ausgesät werden. Die nicht winterharten erfrieren beim ersten Frost und bleiben als schützende Bodendecke über Winter liegen. #
Jubiläumsveranstaltung im Lübecker Schulgarten, An der Falkenwiese/ Ecke Wakenitzufer. Das passende Motto „Sommerimpressionen – 60 Jahre Grüner Kreis Lübeck e.V.“ Ein großer DANK an Gundel Granow und ihr kreatives Team "Grüner Kreis Lübeck e.V. seit 1957". Ein Erlebnistag in Lübecks „Grüner Wohlfühl-Oase“. Weitere Highlights: Der natürlich überraschende Besuch der Senatorin für für Kultur, Schule, Sport und Jugend Kathrin Weiher (parteilos). Sie brachte wortwörtlich die Sonne mit in diese Veranstaltung. Blumen, Floristik und ENGAGEMENT, so lässt sich der floristische Berufswettbewerb der acht Auszubildenden von der Emil-Possehl-Schule in Kooperation mit dem Fachverband Deutscher Floristen (FDF) deren 1. Vorsitzenden Kai Jentsch und Team beschreiben. Man sagt immer: " Wer im Glashaus singt, verbreitet gut Laune". Der fast einstündige musikalischer Auftritt des interkulturellen Kinderchores „Die Marienis“ der Marienschule (Schulleiterin Dorothee Kirsten) unter der Leitung von Gayane Gotenova. (Grüner Daumen ganz hoch) war ein wohlklingender Beweis dafür. Ein weiterer anzuerkennender Höhepunkt war auch die Preisverleihung nicht nur an die erstplatzierten Gestalterinnen für ihre ideenreiche floristische Tischdekoration. Nicht zu vergessen ist in diesem Zusammenhang der ehrenamtliche Prüfungsausschuss des Lübecker Fachverbandes unter Leitung der verantwortlichen OStRin Inke Lucht von der Emil-Possehl-Schule. Schnell nebenbei bemerkt, ohne engagiertes EHRENAMT wäre diese gelungene Veranstaltung buchstäblich ins Wasser (der Regen wäre auch dafür verantwortlich gewesen) gefallen. Und „last, but not least“ die Loki Schmidt Stiftung mit dem Gartenbotschafter John Langley war auch vor Ort.
Fotos: Ralf Ziegenhagen LSS / John Langley
# Werbung - Schnecken können einen schon zur Schnecke machen. Je länger die nackten Kriecher am Leben bleiben, umso größer werden die Schnecken und damit auch der unangenehme Fraß schaden. Jede Schnecke, die auf Schneckenfallen nicht reinfällt, wird sich vermutlich Ende des Jahres paaren. Dieses aktive Sexualleben der Weichlinge hat zur Folge, dass jetzt wieder Hunderte von Eiern auf das kommende Frühjahr warten. Der Mensch kann diesem natürlichen Kreislauf mit Steinmehl, Sägespäne oder Schneckenkorn den Lebensprozess der Schnecken zur Strecke bringen. Kaum ein anderer "Schädling" verursacht im Garten größere Schäden als die Schnecke. Ihre Bekämpfung ist ein vieldiskutiertes leidiges Thema. Im Gemüsegarten hilft auf Dauer vermutlich nur ein Schneckenzaun. Was aber tun im Blumengarten? Fang- oder Lockpflanzen können keine Lösungen sein, denn im Nebeneffekt locken sie immer mehr Tiere an. Bis zu 100 Meter weit wittern die sich kräftig vermehrenden Kriecher eine leckere Mahlzeit. Ein NEUES Produkt!!!!! SCHNEXAGON® stellt für Schnecken eine unüberwindbare Barriere dar und schützt so Beetumrandungen, Pflanzgefäße, Gewächshäuser u.a. Der transparente haftende Schutzanstrich verhindert wirklich zuverlässig, dass Schnecken daran haften und nach oben kriechen können. Unsere ersten Testversuche sind unbestritten EINDRUCKSVOLL.
Fotos: Petra Schweim / John Langley - #P SCHNEXAGON