Gärtnern beginnt im Kopf und endet oft im Rücken
Referent: Gartenbotschafter John Langley®
Fotos (C): Petra Schweim - Pflanzaktion Bienenweide in Fredenbeck unterstützt von der Niedersächsischen BINGO - Umweltschutzstiftung
Pflanzaktion Bienenweide in Fredenbeck unterstützt von der Niedersächsischen BINGO - Umweltschutzstiftung
„Wir bringen was zum Blühen - LandFrauen pflanzen Bienenweiden“ LandFrauen setzen sich für eine nachhaltige Verbesserung der Lebensbedingungen für Bienen ein. Eine Aktion des Niedersächsischen LandFrauenverbands. Als erster LandFrauenverein des Landesverbands eine Bienenweide in Fredenbeck pflanzen wir einen bienenfreundlichen Baum, der in der Zeit zwischen Mai und Juni blüht und Bienen im Frühsommer ein hervorragendes Nahrungsangebot bietet. Wir wollen Zeichen setzen, dass wir auch mit vielen kleinen Schritten die Voraussetzungen für Bienen verbessern können. Auf dem Holstschen Gelände an der Hauptstraße Höhe Hausnummer 41 in Fredenbeck wurde die Aktivität begleitet vom Gartenbotschafter John Langley und ganz unerwartet spontan von Heiner Baumgarten, eine über die Landesgrenzen bekannte Persönlichkeit zum Thema NATURVERSTÄNDNIS. Wir freuen uns sehr, so die LandFrauen, dass sich der Fredenbecker Heimatverein mit weiteren Bienenweiden an der Aktion beteiligt. Mit dabei ist auch die Niedersächsische Bingo-Umweltstiftung, die das Projekt der LandFrauen fördert.
Wir durften John Langley, bekannt als ehemaliger NDR Fernsehgärtner und jetziger Gartenbotschafter, zu einem launigen Vortrag bei uns LandFrauen begrüßen. Vorweg gab es im Schützenhof Ahlerstedt für alle ein leckeres Frühstücksbüffet. Dann lauschten 150 LandFrauen einem interessanten und zuweilen auch humorvollen Vortrag zum Thema:" Gärtnern beginnt im Kopf." Allen Teilnehmerinnen wird dieser Tag bestimmt noch lange in Erinnerung bleiben. Wir bedanken uns noch einmal recht herzlich bei John Langley und dem Team vom Schützenhof Ahlerstedt.
Gastreferent: Gartenbotschafter John Langley® aus Husum. Präsentation: "Gärtnern beginnt im Kopf" - Ein unterhaltsamer, informierender, visueller Spaziergang durch den virtuellen Garten. Wir LandFrauen sind interessiert, informiert und engagiert. Unsere Stärke ist das lebendige Miteinander, die menschliche Nähe und die gegenseitige Achtung. Wir genießen die Gemeinschaft in vielfältigen und abwechslungsreichen Aktivitäten.
Fotos (C): Petra Schweim
Zum Verein Vechelde gehören LandFrauen aus 20 Ortschaften: Alvesse I Bettmar I Bodenstedt I Bortfeld I Denstorf I Geitelde I Groß Gleidingen I Klein Gleidingen I Köchingen I Lamme I Liedingen I Sierße I Sonnenberg I Timmerlah I Vallstedt I Vechelde I Vechelade I Wahle I Wedtlenstedt I Wierthe. Und zum Vortrag waren 185 engagierte Gäste bestimmt aus allen Ortschaften dabei und was mich besonders gefreut hat, sie waren bis zum Ende der Veranstaltung auch mit dem ganzen Herzen so erfrischend und - ohne zu übertreiben - total begeistert. DANKESCHÖN auch dafür.
John Langley zu Gast bei Landfrauen - Mit einem ordentlichen Frühstück waren alle Landfrauen und Gäste gut gelaunt auch das Thema "Rund um den Garten" zu verdauen. ;-) Dafür wurde ein besonderer Referent engagiert: Der Garten-Botschafter und ehemalige NDR-Fernsehgärtner John Langley "verführte" alle Teilnehmerinnen mit einem visuellen Spaziergang durch den natürlichen Lebensraum (...)
In der Ruhe liegt die Kraft u. der Erfolg! So begann John Langley (ehem. NDR Fernsehgärtner) seinen Vortrag "Gärtnern beginnt im Kopf". Gärtnern erdet und ist ein uraltes Rezept gegen Stress. Es gibt uns (mal mehr, mal weniger) Zufriedenheit, Freude und Glück. Wir bekamen Tipps zum Rückschnitt einzelner Sträucher und Pflanzen, sowie zum Vertikutieren u. Düngen des Rasens. Außerdem sprach er rückenschonende Hochbeete an und erinnerte uns an Tiere und Insekten, die im Herbst Nahrung und Unterschlupf brauchen. John rät auch zur ganzjährigen Vogelfütterung, weil diese nicht mehr genug Nahrung finden um ihre Brut großzuziehen. Der Garten ist der letzte Luxus unserer Tage, denn er fordert das, was in unserer Gesellschaft selten geworden ist - Zeit!
Fotos (C): Petra Schweim
Fotos: Herbstliche Gärten Debbie Bülau - Foto: Veranstaltung: Petra Schweim. Foto: Kalender - Loki Schmidt Stiftung - John im Gespräch mit der stellv. Vorsitzenden Alexandra Martens Landfrauenverein Selsingen e.V.
Fotos (C): Petra Schweim
„Gärtnern beginnt im Kopf und endet oft im Rücken“ Diese Botschaft brachte Gartenbotschafter John Langley den LandFrauen aus Lunden mit. Er stellte fest, dass das anwesende Publikum überwiegend in die Kategorie Ü 60 einzuordnen sei, was seine These: je älter die Menschen, um so größer das Interesse am Gärtnern untermauere. Man könne auch in kleineren Gärten Hochbeete anlegen, in hohe Töpfe pflanzen, oder, wie er es in einem seiner eigenen Gärten gemacht hat, bunte Bäckerkisten über- und ineinander stapeln. Das schont den Rücken beim Entfernen der „Spontanbotanik“ und kann sehr attraktiv aussehen, wie Langley in seiner Diashow zeigt. Der Gartenspezialist ist auch ein Freund der Schere. Er schneidet gerne und radikal das ganze Jahr über. Es gäbe keine festen Regeln, außer vielleicht Frühblüher nach der Blüte und Sommerblüher im Frühjahr. Man könne eigentlich nichts verkehrt machen. Er riet den LandFrauen, auch einmal innezuhalten, den Blick über den Garten schweifen zu lassen und ihren Gedanken nachzuhängen. Gartenarbeit baut Stress ab, schafft gute Laune und der Kreislauf: buddeln, sähen, pflanzen, ernten, bringt Zufriedenheit und Gelassenheit. John Langley zitierte Angela Merkel: „Beim Unkraut zupfen sind mir schon viele gute Gedanken gekommen“. Zum Ende seines Vortrages gab er noch praktische Tipps zu Rasen- und Blumenpflege, sowie Krankheits- und Schädlingsbekämpfung und beantwortete viele Fragen aus dem voll besetzten Saal. Text: Sigrid Albrecht/ Fotos: Arno Gaeversen
„Gärtnern beginnt im Kopf und natürlich im Mai“ - Vortrag vom Gartenbotschafter John Langley. Ein unterhaltender, informierender visueller „Spaziergang“ durch den Garten verbunden mit Tipps und Kultur. Und weil es so viel Spaß gebracht hat, hier eine BOTSCHAFT der LandFrauen: "Du wohnst in den Orten Asendorf, Brackel, Dierkshausen, Hanstedt, Holtorfsloh, Marxen, Nindorf, Ohlendorf, Ollsen, Quarrendorf, Ramelsloh, Thieshope, Undeloh oder Wesel? Du suchst sozialen Kontakt zu aufgeweckten und engagierten LandFrauen, die mitten im Leben stehen? Dann freuen wir uns auf DICH!!!!!!!" Fotos: P.S.
Fotos (C): Petra Schweim
Fotos (C): Petra Schweim
Die Gaststätte "Landhaus Hammah",
Video: Petra Schweim (2018)
Gartenbotschafter John Langley® on Tour -
Landfrauenfrühstück - „Gärtnern beginnt im Kopf“. John Langley, bekannt als Fernsehgärtner und Gartenbotschafter, wird uns einen unterhaltenden, informierenden visuellen Spaziergang durch den Garten präsentieren. Referent: John Langley, HusumAuftritt der Gitarrengruppe - Ort: Selsinger Hof, Selsingen
Gemeinschaftsveranstaltung mit Viöl und Ostenfeld: John Langley. Die Organisation der diesjährigen Gemeinschaftsveranstaltung lag in Händen des Viöler Landfrauenvereins, und die Vorsitzende Antje Carstensen freute sich sehr, die vielen Landfrauen und John Langley begrüßen zu können. Mit tollen Bildern quer durchs Gartenjahr informierte und unterhielt der NDR-Gärtner auf kurzweilige Art. Bei der Gartenarbeit solle man nicht den großen, kaum zu schaffenden Berg vor sich sehen, sondern sich immer nur ein Stück vornehmen und sich auch immer mal wieder einfach hinsetzen und den Garten genießen. Zahlreiche Fragen, die die Landfrauen vorher auf Zettel geschrieben hatten, wurden beantwortet, einige Tipps mit dem augenzwinkernden Hinweis, das doch erstmal beim Nachbarn auszuprobieren. Allerdings musste bei der Frage "Wie werde ich Giersch los?" sogar John Langley passen: "Verkaufen Sie Ihren Garten."
Sabine Schönlein, Annegret Ludorf, Inge Petersen und John Langley
„Gärtnern beginnt im Kopf“ Koogshalle, Sophien-Magdalenen-Koog - Gemeinsame Veranstaltung mit den Nachbarvereinen Bredstedt-Reußenköge und Langenhorn und Umgebung. Ausrichter waren die LandFrauen aus Langenhorn und Umgebung. Sie haben John Langley aus Husum, bekannt aus dem NDR Fernsehgarten eingeladen. Sein Thema wird sein: „Gärtnern beginnt im Kopf“. Dieser Vortrag bietet einen unterhaltsamen, informativenund visuellen Sparziergang durch den Garten. Partner und Gäste waren herzlich willkommen.
Der Garten im Herbst und Winter" - John Langley, den bekannten Fernsehgärtner vom NDR, war bei uns in Gettorf vor Ort. Herr Langley hielt einen Vortrag über den Reiz der kalten Jahreszeit, unterstützt von visualisierten Fotos. Der Garten im Herbst und Winter. Zunächst war es ihm wichtig, dass der Garten nicht nur mit Arbeit verbunden gesehen werden sollte, sondern auch als Freizeitbeschäftigung, zum Genießen, Entspannen und Entschleunigen in der heutigen schnelllebigen Zeit.
Die Tage werden nun kürzer, die Temperatur sinkt, alles verändert sich in der Natur. Auch Herbst und Winter haben schöne Seiten. Es wurden verschiedene Bereiche der Gartenpflege angesprochen.
Rasenpflege: Der Rasen sollte im Herbst und Winter möglichst regelmäßig von Laub befreit werden, um ein Übersäuern des Bodens und Pilzbefall zu vermeiden. Einige Blätter kann man aber gerne im Garten aufgehäuft liegen lassen, um heimischen Tieren (z. B. Igel) im Winter Unterschlupf zu bieten. Kompost: Das Kompostieren wurde von Herrn Langley als eine gute Möglichkeit empfohlen, um den Boden in den Griff zu bekommen. Zum Kompostieren kann fast alles verwendet werden, es sollte nur gut geschreddert werden, um die Verrottung zu beschleunigen.
Schädlingsbekämpfung: Nahezu jeder Gartenbesitzer kennt den Kampf gegen Wühlmäuse und Schnecken. Es wurden verschiedene Methoden angesprochen: Schneckenkorn, umgedrehte Flaschen eingraben, Fallen aufstellen u.ä. Dies ist jedoch fast immer vergeblich, da die natürlichen Fraßfeinde fehlen.
Baumschnitt: Das Wichtigste beim Baumschnitt ist sauberes, mit Spiritus desinfiziertes Schneidewerkzeug, um Pilzübertragungen an Bäumen und Sträuchern zu vermeiden. Außerdem sollte man nicht zu ängstlich mit dem Schneiden sein, um so schöner blühen die Sträucher im kommenden Jahr, bzw. tragen Obstbäume mehr Früchte. Die beste Schneidezeit ist bei Trockenheit. Frostschutz: Einige Pflanzen sollten vor Frost geschützt werden durch Abdecken mit Jutesäcken oder Vlies. Die meisten Pflanzen haben aber einen natürlichen Kälteschutz, z. B. das Zusammenrollen der Blätter (Rhododendron). Die Verdunstungsfläche wird dadurch verringert. Staudenschnitt: Früher war es üblich, fast alle Stauden im Herbst zurück zu schneiden, heute lässt man auch mal einige stehen, um den Tieren im Winter Nahrung und Unterschlupf zu bieten ( z. B. Fette Henne, Gräser, Sonnenhut). Man kann gerne auch einmal etwas liegen lassen. das macht schließlich die Natürlichkeit aus. Draußen in der Natur wird schließlich auch nicht alles abgeharkt. Gießen: Selbst im Herbst und Winter sollte man Pflanzen bei offenem Wetter gießen, damit sie nicht vertrocknen, z. B. Rhododendron. Nach dem Vortrag gab es für die Landfrauen noch die Möglichkeit, Fragen an John Langley zum Thema zu stellen. Die Landfrauen hatten einen kurzweiligen und informativen Abend.
Auf diesen Termin haben sich sehr viele Damen unseres Vereins gefreut. Hatten sie doch spezielle Fragen zur Frühjahrsgestaltung ihrer Gärten im Gepäck. 90 Landfrauen und Gäste waren zur Freude des Vorstandes und auch von John Langley im Saal bei Familie Bern in Mollhagen anwesend. Er ist zeitig vor Ort gewesen und hatte seine Anlage und riesige Leinwand schon aufgebaut bevor alle Damen eintrudelten. Es konnte also pünktlich losgehen. In seiner humorvollen Art berichtete und zeigte er uns Bilder von verschiedenen Möglichkeiten einen Garten zu gestalten. Immer wieder wies er darauf hin, sich im Garten Ruhepole zu schaffen. Das heißt, immer sollten auch Sitzplätze vorhanden sein, die zur Erholung dienen. Besonders ging er auch auf seine Bekanntschaft mit seiner ehemaligen Lehrerin Frau Hannelore Schmidt ein. Ihr Wirken zur Erhaltung der vom Aussterben bedrohten Blumen und Pflanzen hob er besonders hervor. Nach gut 45 Minuten gab es eine Kaffeepause, zu der wir John (so durften wir ihn nennen) natürlich eingeladen hatten. Nach dieser kleinen Erholungsphase ging John dann auf die Fragen der Landfrauen ein. Wie zum Beispiel: die Behandlung und Rückschnitt uralter Rosenstöcke oder auch : was macht man mit stark vermoostem Rasen, die Behandlung von Buchsbäumen und vieles mehr. Mit Witz und genauen Ausführungen hat er alles erklärt. Es gab viel zu lachen an diesem Nachmittag, sodass die Damen am Schluss meinten, Herr Langley dürfte gerne wieder kommen!
John Langley "Bienen und Co. im Garten"
(RH) Die Tellingstedter trafen sich mit den Dellstedter LandFrauen am 10.04.2019 abends im Dörplinger Krog, um gemeinsam dem Vortrag des Gartenbotschafters John Langley zu lauschen. Nach der Begrüßung durch die 1. Vorsitzende der Tellingstedter LandFrauen, Susann Sievers, gab es einen Imbiß, bestehend aus Ofenkartoffeln mit Sourcreme und gemischtem Salat mit unterschiedlichen Soßen und Brot. So gestärkt erwarteten die LandFrauen und ihre Gäste, darunter auch drei Herren, viel Wissenswertes über Hausgärten und ihre Wichtigkeit für die heimische Insektenvielfalt, insbesondere auch für die Bienen. Humorvoll nahm der Gärtner und Florist John Langley das Publikum mit auf die Reise durch das Gartenjahr und erwähnte, das Hummeln die ersten Frühlingsboten sind. Dabei legte er den Anwesenden den Film "Biene Majas wilde Schwestern" ans Herz. Und wies auf den „Bienenbaum“ hin, der allerdings bis zu 12m hoch werden kann.
Sehr charmant umschrieb er das Unkraut als „Spontanbotanik am verkehrten Ort“ und hatte damit die Lacher auf seiner Seite, gleichzeitig warb er für die Aussaat von bienenfreundlichen Blumen. Mit farbenfreudigen Bildern machte er Lust auf bunte Vielfalt im eigenen Garten, der den meisten heute als Ort der Ruhe und Erholung gilt. Dabei erfuhren die Damen und Herren auch, dass Moos Mangelernährung anzeigt, Kompost als Gold des Gartens gilt und gleichzeitig ein Feuchtigkeitsspeicher ist. Die gesamte frostfreie Zeit kann als
Pflanzzeit genutzt werden, sofern Pflanzen und Bodengegebenheiten zusammenpassen. Gewächse aus den Baumschulen haben gegenüber Containerware viele Vorteile. Bäume können ganzjährig geschnitten
werden, das war für die meisten überraschend. Und viele kostet es wahrscheinlich Überwindung, den Tipp mit dem „mutig runterschneiden“ bei Sträuchern umzusetzen. Hochgesetzte Beete sind ideal für Gemüse, und Arbeitserleichterung wird sich auch der verschaffen, der auf das Umgraben verzichtet, nach Aussage von John Langley ist es nicht nötig Pflegeleicht heißt, auch mal was wachsen zu lassen und Artenvielfalt bei Insekten gibt es nur, wenn sie genügend natürliche Rückzugsmöglichkeiten haben. Mit groben Kieseln zugeschüttete Gärten
haben mit Natur kaum etwas zu tun. Die Anwesenden werden mit viel neuem Wissen in Zukunft ihre Gärten wohl noch höher zu schätzen wissen.
Zu unserem diesjährigen Frühlings-Frühstück konnten wir den bekannten norddeutschen Gartenbotschafter John Langley als Referenten begrüßen. Nach einem leckeren Frühstück im Art Cafe erklärte er uns auf humorvolle Weise sein Wissen und konnte uns nach über 2 Stunden viele Tipps mit auf dem Weg geben. Jetzt juckt es in den Fingern und wir wollen raus in den Garten... ;)
BITTE BEACHTEN: Mit Ihrem Erscheinen geben Sie - nach vorheriger Rücksprache mit Ihrem Veranstalter/Veranstalterin - Ihr Einverständnis, dass das im Zusammenhang mit der Veranstaltung angefertigte Fotos, Filmmaterial und Aufzeichnung von Tönen unter Bezugnahme auf die Veranstaltung uneingeschränkt genutzt werden darf.