Mögliche Vortragsthemen


"Pflegeleicht mit viel Natürlichkeit"


Augusta Luise ® Gartenbotschafter John Langley® in Husum
Augusta Luise ® Gartenbotschafter John Langley® in Husum

Der Begriff „Natur“ ist tatsächlich vielschichtig und wird oft unterschiedlich interpretiert, je nachdem, ob man sich auf die natürliche Umwelt, den Zustand der Unberührtheit oder auch auf persönliche Erlebnisse bezieht.

In unserer hektischen und oft stressigen Welt suchen viele Menschen Zuflucht und Erfüllung im Gartenbau und in der Arbeit mit der Erde. Diese Aktivitäten bieten nicht nur eine willkommene Abwechslung vom Alltag, sondern auch eine tiefere Verbindung zur Natur und zu sich selbst. Die Arbeit im Garten erfordert Geduld und Engagement, aber die Belohnungen – das Wachstum der Pflanzen, die Ernte von Früchten und das Gefühl, etwas Eigenes geschaffen zu haben – können unermesslich befriedigend sein. Es ist spannend zu sehen, wie viele Menschen durch diese einfache, aber bedeutsame Tätigkeit ein Stück Ausgeglichenheit und Freude finden. Gartenarbeit kann eine Form der Selbstfürsorge sein und ein Weg, um sich mit der natürlichen Welt zu verbinden, die oft in der modernen Lebensweise zu kurz kommt.


„Grünes Herz und blühende Vielfalt“


Rose Augusta Luise ® Gartenbotschafter John Langley®
Rose Augusta Luise ® Gartenbotschafter John Langley®

Faulheit ist der Hang zur Ruhe ohne vorhergehende Arbeit." Wer kann so etwas einmal gesagt haben? Richtig! Immanuel Kant, 1724–1804; deutscher Philosoph. Deshalb gilt für mich für das Gartenjahr 2018, alles etwas ruhiger etwas fauler, langsamer und gelassener angehen zu lassen. Noch schnell ein kleines Geheimnis von mir: Sie gehört zu meiner rosigen Lieblingsbotanik, die traumhaft schöne Nostalgie®-Edelrose mit den riesigen Blüten. Die Blütenfarbe changiert lebhaft von rosé bis apricot, mit einem Anflug von rot und gelb. Wuchs stark und robust. Eine der besten Sorten überhaupt. (Rosen Tantau 1999) Fazit. "rosige Zeiten kann man sich fast jederzeit aussuchen. Gruß Euer John

 

"Endlich war er da! Der bekannte Gartenbotschafter John Langley hielt einen unterhaltenden, informierenden Vortrag über das Gärtnern bei den zahlreich erschienenen LandFrauen des LandFrauenvereins Brackel-Hanstedt. Es war ein visueller Spaziergang durch den Garten mit vielen hilfreichen Tipps . John Langley, mit langem weißen Bart und Strohhut, brachte uns mit einfachen verständlichen Worten, liebevoll und visuell und mit ganzem Körpereinsatz die Arbeit im Garten näher. Er spannte einen breiten Bogen von der Anlage von Hochbeeten über Rosenpflege, Rasen- und Hortensienschnitt bis hin zum Buchsbaum. Was schneidet man wann und wo ab und was macht man mit Schädlingen. Für jedes Problem hatte er eine Lösung Er machte mit seinem Wissen, Witz und Charme Lust auf den Garten. Der Garten hält uns lebendig und mobil. Gartenarbeit ist Lebensqualität pur."


"Gärtnern beginnt im Kopf und endet im Rücken."


Gartenbotschafter John Langley®
Gartenbotschafter John Langley®

Gärten sind tatsächlich mehr als nur ein schöner Ort zur Erholung; sie sind wahre Refugien für körperliches und geistiges Wohlbefinden. Die aktuelle Wertschätzung für die Natur und das eigene Gartenparadies spiegelt sich in der Art und Weise wider, wie Menschen Gartenarbeit als eine Form der aktiven Erholung und des gesunden Lebensstils erleben.

Die Arbeit im Garten bietet nicht nur eine willkommene Abwechslung zum Alltagsstress, sondern fördert auch die körperliche Aktivität auf eine vielfältige Weise. Beim Rasenmähen, Beete hacken und Rosenschneiden werden zahlreiche Muskelgruppen beansprucht – Arme, Beine, Rücken und Bauch. Dennoch kann es leicht passieren, dass bestimmte, sich wiederholende Bewegungen monotone Belastungen für den Körper mit sich bringen.

Um den maximalen gesundheitlichen Nutzen aus der Beschäftigung im Garten zu ziehen und Überlastungen zu vermeiden, ist es ratsam, eine Vielzahl von Tätigkeiten zu integrieren und regelmäßig Bewegungseinheiten einzubauen. Ideal wäre es, mindestens drei- bis fünfmal pro Woche für jeweils 30 Minuten im Garten aktiv zu sein. Durch abwechslungsreiche Gartenaktivitäten bleibt nicht nur der Körper fit, sondern auch die Motivation hoch, und die Freude am Gärtnern wird langfristig erhalten.

Darüber hinaus kann die regelmäßige Gartenarbeit auch das geistige Wohlbefinden fördern, indem sie Stress abbaut und ein Gefühl der Zufriedenheit und Erfüllung bietet. So wird der Garten zu einem ganzheitlichen Ort der Gesundheit und des persönlichen Wohlbefindens.


"Spiegelbilder der Seele" unsere Gärten


Die Botschaft, dass Gärten in der modernen Welt als individuelle Lebensräume der Entschleunigung angesehen werden, ist absolut treffend. In einer Zeit, in der sich das Leben immer schneller zu drehen scheint, bieten Gärten einen wertvollen Raum für Entspannung und Besinnung. Diese „grünen Paradiese“ sind weit mehr als nur ein Ort zur Erholung – sie sind ein Spiegelbild unserer persönlichen Werte und unserer Sehnsucht nach Natur und Ruhe.

Die Vielfalt der Gärten ist nahezu grenzenlos, und das macht sie zu einem faszinierenden Betätigungsfeld für Freizeitbotaniker und Gartenliebhaber. Um sich zwischen Rosen und Rasen wirklich wohlzufühlen, muss ein Garten lebendig und erlebbar sein. Viele Menschen suchen daher nach kreativen Ideen und praktischen Tipps, um ihren Garten nicht nur schön, sondern auch pflegeleicht zu gestalten. Der Trend zu einem gärtnerischen „Pausenmanagement“ oder einem „grünen Wellness-Programm“ spiegelt den Wunsch wider, Gartenarbeit als eine angenehme und stressfreie Beschäftigung zu erleben.

In einer Gesellschaft, in der „organisierte Faulheit“ manchmal als weniger erstrebenswert gilt, ist es nachvollziehbar, dass immer mehr Menschen auf der Suche nach effizienten, aber dennoch erfüllenden Möglichkeiten sind, ihren Garten zu gestalten. Der Fokus liegt dabei auf der Vereinbarkeit von Ästhetik, Funktionalität und geringerem Pflegeaufwand. Letztlich geht es darum, den Garten als einen Ort zu schaffen, der nicht nur die Sinne erfreut, sondern auch Raum für Erholung und Genuss bietet – ein echtes Refugium der modernen Entschleunigung.


"Herbst und Winter" - Gärtnerische Vielfalt


Der Garten im Herbst und Winter. Zunächst war es ihm wichtig, dass der Garten nicht nur mit Arbeit verbunden gesehen werden sollte, sondern auch als Freizeitbeschäftigung, zum Genießen, Entspannen und Entschleunigen in der heutigen schnelllebigen Zeit. Die Tage werden nun kürzer, die Temperatur  sinkt, alles verändert sich in der Natur. Auch  Herbst und Winter haben schöne Seiten. Es wurden verschiedene Bereiche der Gartenpflege angesprochen. Rasenpflege: Der Rasen sollte im Herbst und Winter möglichst regelmäßig von Laub befreit werden, um ein Übersäuern des Bodens und Pilzbefall zu vermeiden. Einige Blätter kann man aber gerne im Garten aufgehäuft liegen lassen, um einigen Tieren(z. B. Igel) im Winter Unterschlupf zu bieten.

Kompost: Das Kompostieren wurde von Herrn Langley als eine gute Möglichkeit empfohlen, um den Boden in den Griff zu bekommen. Zum Kompostieren kann fast alles verwendet werden, es sollte nur gut geschreddert werden, um die Verrottung zu beschleunigen. Baumschnitt: Das Wichtigste beim Baumschnitt ist sauberes, mit Spiritus desinfiziertes Schneidewerkzeug, um Pilzübertragungen an Bäumen und Sträuchern zu vermeiden. Außerdem sollte man nicht zu ängstlich mit dem Schneiden sein, um so schöner blühen die Sträucher im kommenden Jahr, bzw. tragen Obstbäume mehr Früchte. Nach dem Vortrag gab es für die Landfrauen noch die Möglichkeit, Fragen an John Langley zum Thema zu stellen. Die Landfrauen hatten einen kurzweiligen und informativen Abend.


Gute Laune Botanik: Mobile gepflanzte, gesteckte  Gärten


Gartenbotschafter John Langley
Gartenbotschafter John Langley

Schere, Blumenschere, Messer mitbringen. Die Teilnehmerzahl ist leider auf 15 Personen begrenzt. 



"Kreative Traumbäume" - Gestaltungsideen


 Weihnachtsbaumbotschafter John Langley
Weihnachtsbaumbotschafter John Langley

Als langjähriger Botschafter des Weihnachtsbaums ist es möglich kreative Ideen vorzustellen. Gerade zur Weihnachtszeit ist „Grün“ durch unseren Tannenbaum omnipräsent; der Tannenbaum symbolisiert, genauso wie unser Kinderlied, einen „Evergreen“. Dieses nadelförmige Grün steht für das Unvergängliche, das ewige Leben, dessen Gedanke im christlichen und heidnischen Verständnis verstanden wird. „Grün“ wird als Farbe der Hoffnung verstanden. Der typische Weihnachtsbaum ist eine Nordmanntanne: Die meisten haben diesen Nadelbaum in ihrem Wohnzimmer. Im vergangenen Jahr wurden 24 Millionen "Christbäume" verkauft. Verbreitung des Tannenbaums im 19. Jahrhundert - 1730 (vor 290 Jahre) wurden die Bäume erstmals mit Kerzen geschmückt. 

 


"NICHT ALLES IST KÄSE" - GEPRÜFTE DIPLOM KÄSESOMMELIÈRE - Fachkraft für Biolebensmittel. PETRA SCHWEIM


GEPRÜFTE DIPLOM KÄSESOMMELIÈRE - Fachkraft für Biolebensmittel. PETRA SCHWEIM
GEPRÜFTE DIPLOM KÄSESOMMELIÈRE - Fachkraft für Biolebensmittel. PETRA SCHWEIM

PRODUKTINFORMATION, UNTERHALTUNG und die Entdeckung vom „KÄSE-MEHRWERTEN“, des Weiteren sollen Produktkenntnisse von ausgewählten KRÄUTERN während dieser PRÄSENTATION vorgestellt werden. AUFKLÄRUNG und PROBIEREN „rund um den Käse“ werden die angedachten Schwerpunkte sein.

 

 Was steckt dahinter? „Käse-machen ist nicht nur ARBEIT, es fließen beim Käsen auch alle Emotionen mit ein“. Es ist nicht nur die handwerkliche Verwandlung von frischer Rohmilch in schmackhaften Käse, es ist oft auch traditionelle Handwerkskunst - viel mehr und genau darüber kann und wird Petra Schweim aufklären. Dabei wird auf Regionalität und Authentizität verschiedener mitgebrachter Käsesorten, eingegangen und es werden Informationen über Verfahrenstechniken und Qualitätsmerkmale gegeben.



"Herbst und Winter" - Schwebene Gärten


Bunte Balkonkästen gegen graue Wintertage - Wer möchte schon den ganzen Winter ohne ein paar bunte Farbtupfer und Grün auskommen? Bereits wenige Handgriffe genügen und der Blick auf den Balkon wird zu einem winterlichen Vergnügen. Kleine Zwergkoniferen, Buchsbaum oder Efeu in Kästen und Kübel gepflanzt bilden den grünen Rahmen. Auch Gräser in frostbeständigen Pflanzgefäßen haben mit filigranen Halmen und grünen, blauen oder braunen Farbtönen bei Schnee und Raureif einen ganz besonderen Schmuckwert. Weihnachtliche Dekoration - Phantasievoll ergänzt werden kann die Bepflanzung durch eine winterliche Dekoration mit knorrigen Wurzeln, Kiefern- oder Fichtenzapfen und Beerenzweigen. Im Dezember kündigen dann ein paar bunte Kugeln oder eine festliche Lichterkette – in die Zweige der Koniferen gehängt – das bevorstehende Weihnachtsfest an.